Kommunikation unter Druck: Zeichen, Blicke, Atem
Ein guter Besuch auf dem Wurfhügel ist kurz, klar, beruhigend. Fokus auf ein nächstes, kontrollierbares Detail – nicht fünf. Gemeinsamer Atem, ein vereinbarter Plan, ein Blickkontakt, der sagt: Wir packen das zusammen.
Kommunikation unter Druck: Zeichen, Blicke, Atem
Zeichen müssen robust und flexibel sein, besonders mit Läufer auf der zweiten Base. Variationen, Decksignale und klare Vereinbarungen verhindern Missverständnisse. Übt unter Lärm, mit Zeitdruck und wechselnden Sequenzen – dann halten sie im Ernstfall.